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Am Samstag, 11. Juni, fand die Bayreuther Museumsnacht statt. Die Wilhelm-Leuschner-Stiftung beteiligte sich mit ihrem Leuschner-Zentrum und der darin befindlichen Archivausstellung über Leben und Wirken von Wilhelm Leuschner an dieser Wilhelm Leuschner Gedenkstätte Bayreuthinzwischen zur Institution gewordenen Einrichtung Bayreuths.

Pünktlich um 19 Uhr standen die ersten Besucher vor der Tür und wurden in ca. einer Stunde durch das Zentrum geführt und die Ausstellung über Wilhelm Leuschner, die ausschließlich aus Archivgegenständen und Dokumenten aus dem Nachlass Leuschners zusammengestellt wurde. Anschließend folgte ein kleiner Sparziergang durch Moritzhöfen zu den Orten der Kindheit von Wilhelm Leuschner, z. B. das Kasernenviertel und der Röhrensee, um dann in der Gedenkstätte Leuschners in seinem Geburtshaus zu enden. Dort wurde durch die Ausstellung geführt. Die Mitarbeiter der Stiftung waren so zwischen 19 und 21 Uhr gut ausgelastet. Die Besucherzahlen hätten höher sein können, insgesamt war wohl die Beteiligung an der diesjährigen Museumsnacht nicht so gut wie in den vergangenen Jahren. Nichtsdestotrotz konnten sich die Besucher über die Arbeit der Stiftung und deren Gedenkstättenpädagogik informieren.

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