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60 Jahre Wolfgang Hasibether – dieses Jubiläum nahm der Förderverein Leuschner-Haus zum Anlass, um die erfolgreiche Arbeit der Wilhelm-Leuschner-Stiftung zu feiern und zugleich Spenden für seine Initiative „Eigentum verpflichtet – Rettet die Leuschner-Gedenkstätte“ zu sammeln. Die Benefizveranstaltung in der Gaststätte „Schwenksaal“ begann bereits am Nachmittag mit Kaffee und Kuchen und hatte ab 18:00 Uhr ihren Höhepunkt mit einem Benefizkonzert von Peter Heidler und Herbert Schmid. Das Duo spielte aus seinem Programm „Ein Abend mit dem Zupfgeigenhansl“ Freiheitslieder aus 500 Jahren. Auch die Gäste waren zum Mitsingen eingeladen, für Textunkundige lagen die Liedtexte bereit. Ehrende Worte für den Jubilar und die Arbeit der Wilhelm-Leuschner-Stiftung fanden nicht nur die beiden Vorsitzenden des Fördervereins, Peter Weintritt und Janna Münch, auch Christine Kelpin, die stv. Bezirksgeschäftsführerin von ver.di Oberfranken Ost, hielt eine Laudatio auf Wolfgang Hasibether und sein Lebenswerk. Gerade die heutige Gesellschaft braucht mehr aufrichtige, aufrechte Menschen wie Wolfgang Hasibether, darin waren sich die Laudatoren einig.
Und auch die Arbeit der Wilhelm-Leuschner-Stiftung an der Gedenkstätte darf nicht enden, wofür die Initiative „Eigentum verpflichtet – Rettet die Leuschner-Gedenkstätte“ ins Leben gerufen wurde. Diese soll dazu dienen, das drohende Ende der Gedenkstättenarbeit am 31.12. dieses Jahres abzuwenden. Die Bayreuther Öffentlichkeit soll regelmäßig informiert werden, wie die Verhandlungen bezüglich der Gedenkstätte im Erdgeschoss und des gesamten Leuschner-Geburtshauses verlaufen.

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