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Mit der Anlieferung der ersten Möbelstücke bezog gestern die Wilhelm-Leuschner-Stiftung ihre Büroräume im frisch renovierten Geburtshaus des Widerstandskämpfers in Moritzhöfen 25. Unser Bild zeigt (von links) die Mitarbeiter Fritz Höhn, Ursula Leibinger-Hasibether, Wolfgang Hasibether und Margit Bock-Höhn bei der Übernahme der Einrichtung. In naher Zukunft wird im Erdgeschoss eine Gedenkausstellung zu Ehren des 1944 in Berlin-Plötzensee hingerichteten Gewerkschafters eingerichtet, während in den hinteren Räumen des Anwesens im Jahr 2003 Seminarräume entstehen.

 

 

 

 

 

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